Begegnung mit Papa

Wooowhoooouh! Heute durfte ich eine halbe Stunde laenger schlafen. Meine Gasteltern haben dann irgendwas besprochen. Als wir kurz danach gemeinsam runter sind, war das ganz seltsam, dass wir nicht zusammen in dieselbe Richtung gegangen sind. Spaeter habe ich verstanden, dass SIE zum Krankenhaus musste – ER hat mit mir dann meinen Papa besucht. Wieder waren wir beide uns absolut gruen. Ob Papa mich ueberhaupt erkannt hat? Er war so .. zurueckhaltend. Am Nachmittag habe ich erstmal bei einem kleinen Schlaefchen auf meine Gastmutter gewartet. Ich hoffe, dass SIE damit klarkommt, dass ich immer so hochhuepfe, wenn SIE wiederkommt. Freue mich halt, dass unser Ferienrudel wieder komplett ist. Abends durfte ich dem Gastpapa helfen, mehrere Wege in den Keller und in den Hof zu machen. Puuh, war das anstrengend – immer die Treppen rauf und runter. Immerhin habe ich ihn dafuer, dass er mich dabei ausnahmsweise mal ohne Leine laufen liess, dadurch belohnt, dass ich immer auf meinen Namen gehoert habe. Aber das tue ich eigentlich ganz gerne hier, denn ich werde – wann immer ich das moechte – ausfuehrlich gekuschelt und gekrabbelt. Im Moment gibt ‘s hier nichts zu beschuetzen, endlich kann ich mal abschalten. Also mache ich erstmal wieder ein Schlaefchen. Ich denke an dich und an unser ganzes Rudel. Dein und euer Finley. Wuff!


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